Bruce Lee (Die Rache des Cheng Li & Todesgrüsse aus Shanghai)
So verdammt Oldschool das ganze, aber auch so verdammt Bruce Lee. Keine Ahnung, ob mein Blick nostalgisch verklärt ist und mir deshalb kein negatives Wort zu den Filmen einfallen mag - anno Anfang der 90iger, als ich mir zum erstenmal eine VHS-Kassette ausleihen durfte (aufs Alter hatten sie in einigen Videotheken nicht geachtet ), hatte ich die Teile verschlungen - doch die Filme sind einfach Kult und heute noch sehenswert.
In der Rache des Cheng Li besucht Bruce Lee, auf der Suche nach Arbeit & Lohn, seine Verwandtschaft und findet einen Job in einer Eisblockfabrik. Seine Besitzer sind in Drogengeschäfte verwickelt und beseitigen jeden, der zufällig etwas davon mitbekommt. Fängt der Film ehr gemächlich an, zeigt Bruce Lee in den letzten 20 Minuten, was man alles mit der Kampfkunst "Jet Kun Do" anstellen kann, wenn man sie beherrscht.
8 von 10 nicht zu parierenden Fusstreffern des Big Boss
In Todesgrüße aus Shanghai wird gleich zu Beginn sein Meister vergiftet und er sinnt auf Rache. Im Gegensatz zur "Rache des Cheng L"i, darf hier Bruce Lee schon zu Anfang seine Todesfäuste auspacken und ein paar gegnerische Kampfschüler einer japanische Kampfkunstschule vermöbeln. Die Handlung ist natürlich nicht episch, die Dialoge könnte man als profan bezeichnen, doch die Ausstrahlung und Kampftechnik von Bruce Lee lässt die ca. 100 Minuten wie im Fluge vergehen.
9 von 10 nicht abwehrbare Handkantenschläge
Demnächst folgt der Kampf gegen Chuck Norris im römischen Colusseum.
» Es gab einmal eine Filmszene in der Chuck Norris gegen Bruce Lee verliert. Diese Szene war der aufwändigste und teuerste visuelle Effekt aller Zeiten. Er kostete mehr als das Bruttosozialprodukt Paraguays. «
So verdammt Oldschool das ganze, aber auch so verdammt Bruce Lee. Keine Ahnung, ob mein Blick nostalgisch verklärt ist und mir deshalb kein negatives Wort zu den Filmen einfallen mag - anno Anfang der 90iger, als ich mir zum erstenmal eine VHS-Kassette ausleihen durfte (aufs Alter hatten sie in einigen Videotheken nicht geachtet ), hatte ich die Teile verschlungen - doch die Filme sind einfach Kult und heute noch sehenswert.
In der Rache des Cheng Li besucht Bruce Lee, auf der Suche nach Arbeit & Lohn, seine Verwandtschaft und findet einen Job in einer Eisblockfabrik. Seine Besitzer sind in Drogengeschäfte verwickelt und beseitigen jeden, der zufällig etwas davon mitbekommt. Fängt der Film ehr gemächlich an, zeigt Bruce Lee in den letzten 20 Minuten, was man alles mit der Kampfkunst "Jet Kun Do" anstellen kann, wenn man sie beherrscht.
8 von 10 nicht zu parierenden Fusstreffern des Big Boss
In Todesgrüße aus Shanghai wird gleich zu Beginn sein Meister vergiftet und er sinnt auf Rache. Im Gegensatz zur "Rache des Cheng L"i, darf hier Bruce Lee schon zu Anfang seine Todesfäuste auspacken und ein paar gegnerische Kampfschüler einer japanische Kampfkunstschule vermöbeln. Die Handlung ist natürlich nicht episch, die Dialoge könnte man als profan bezeichnen, doch die Ausstrahlung und Kampftechnik von Bruce Lee lässt die ca. 100 Minuten wie im Fluge vergehen.
9 von 10 nicht abwehrbare Handkantenschläge
Demnächst folgt der Kampf gegen Chuck Norris im römischen Colusseum.
» Es gab einmal eine Filmszene in der Chuck Norris gegen Bruce Lee verliert. Diese Szene war der aufwändigste und teuerste visuelle Effekt aller Zeiten. Er kostete mehr als das Bruttosozialprodukt Paraguays. «
Geändert von Walez (14.10.2011 um 08:21 Uhr)